„Lieber Philipp, ich weiß nicht, ob ich überhaupt annähernd in Worte zu fassen vermag, was du mir da geschenkt hast. Noch nie zuvor hat mich Musik, haben Töne mich so seelentief berührt. Bei jedem Hören spüre ich körperlich, wie tief es geht. Die ersten Male des Hörens habe ich jedes Mal so sehr geweint, wie schon lange nicht mehr. Die Tränen liefen und liefen, sie kamen von ganz weit unten. Zugleich war und bin ich noch so voller Dankbarkeit und Demut, dass meine Seele, ja, dass ich so, so schön bin.“